Presse

• 13.06.2024
  Leben retten durch Blutspende
  Weltblutspendetag am 14. Juni
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• 04.06.2024
  Hitzeaktionstag: Gefahr von Hitze ernst nehmen und Hitzeschutz umsetzen
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• 07.05.2024
  128. Deutscher Ärztetag in Mainz eröffnet: „Demokratie muss aktiv gelebt und täglich verteidigt werden“
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• 03.05.2024
  Resolution: Widerspruchslösung als gesetzliche Regelung der Organspende einführen
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• 24.04.2024
  Ärztestatistik: 55 Prozent der Ärztinnen und Ärzte in Rheinland-Pfalz sind älter als 50 Jahre
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• 28.02.2024
  Landesärztekammer zieht in den Eltzer Hof
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Der Kommandeur des Kommandos regionale sanitätsdienstliche Unterstützung der Bundeswehr lädt am

20. September 2024, 9:00 bis 17:45 Uhr

gemeinsam mit den Landesärztekammern der Länder Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz zum Symposium „Im Ernstfall: Was bedeutet Kriegsmedizin“ auf Schloss Oranienstein (Diez) ein.

Seit fast zweieinhalb Jahren hält der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine an. Längst ist der Eintritt der Landes- und Bündnisverteidigung gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrags nicht mehr undenkbar. Auf dem diesjährigen zivil-militärischen Symposium – unter der Schirmherrschaft des Generalinspekteurs der Bundeswehr a.D. Wolfgang Schneiderhan – steht daher das ärztliche Thema der medizinischen Versorgung großer Zahlen an Verletzten im Fokus.
Hochrangige ärztliche Vertreter des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sowie der berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland tragen aus ihren Erfahrungen vor, unterlegt mit zwei praktischen Übungen zur richtigen Anlage von Tourniquets und zur Dekontamination von toxischen Substanzen. Prof. Dr. Carlo Masala, Politikwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr München, wird abschließend seine Einschätzung der aktuellen Lage geben, einschließlich der Auswirkung auf kritische Infrastrukturen und die Zerstörung medizinischer Einrichtungen als Teil der hybriden Strategie Russlands.

Information/ Anmeldung:
Andrea Flören
(06032/782-238; andrea.floeren@laekh.de)
und bei der Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung Hessen

Eine gute medizinisch-pflegerische Versorgung wird angesichts der wirtschaftlichen und demografischen Entwicklungen immer herausfordernder.
Die Krankenhausreform soll die stationäre Versorgung in Deutschland effizienter und besser machen. Doch die wohl größte Herausforderung ist der sich verschärfende Fachkräftemangel im Gesundheitswesen.
Wie die Fachkräftesicherung gelingen und innovative, technische Lösungsansätze den pflegerischen und ärztlichen Alltag unterstützen können, darüber diskutieren Ärzteschaft, Pflegepersonal und Klinikverwaltung gemeinsam bei der Fortbildungsveranstaltung „Medizinisch-pflegerische Versorgung: Innovative Lösungsansätze statt Mangelverwaltung“.
Dazu lädt der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschland, der Bundesverband Pflegemanagement und die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz ein.

Die Fortbildungsveranstaltung findet am

Montag, 30. September 2024, 9:00 bis 16:00 Uhr

im Eltzer Hof in Mainz (Mittlere Bleiche 40) statt.
Die Teilnahmegebühr (inklusive Getränke und Mittagsimbiss) von 98 Euro wird mit der Anmeldung fällig.
Zur Anmeldung (PDF)

oder schriftlich an Diakonissen Speyer, Bianca Pfeuffer, Hilgardstraße 26, 67346 Speyer.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte erhalten 7 Punkte für die zertifizierte Fortbildung.

Zur gemeinsamen Fachtagung laden das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, Landesärztekammer, Landesapothekerkammer, Förderverein für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz und Gesundheitspolitischer Arbeitskreis Mitte (GPA Mitte) am

13. November 2024, 16:030 bis 20:00 Uhr

in den Eltzer Hof ein.
Unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsminister Clemens Hoch erwartet die Zuhörer spannende Impulsvorträge mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema „Prävention mehr als gesunder Lebensstil?!“.

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung sind bis 30. Oktober 2024 möglich an philipp.nikolay@mwg.rlp.de